1819 wurde die Börse in Oslo (damals noch Christiania genannt) als Treffpunkt für den Handel von Schiffen, Schiffsteilen, Auslandswährungen und anderem gut gegründet. Mit dem Handel von Wertpapieren begann man erst 1881.
Die Erweiterung um den elektronischen Handel erfolgte 1988 bis die Börse sich schließlich elf Jahre später zur reinen Computerbörse entwickelte. 2001 wurde die Osloer Börse zur Aktiengesellschaft, von der 18 % in Besitz des Finanzdienstleisters DnB NOR ist. Die restlichen Besitzanteile sind zerstreut.